Niederländische Entnazifizierungsakten werden 2025 frei zugänglich
Am 1. Januar 2025 entfällt der gesetzliche Datenschutz für die Akten über niederländische Bürger, die verdächtigt wurden, im Zweiten Weltkrieg mit den Deutschen kollaboriert zu haben werden. Die Unterlagen zur „Entnazifizierung“ werden im niederländischen Zentralarchiv für Sondergerichtsbarkeit (Centraal Archief Bijzondere Rechtspleging CABR)) aufbewahrt. Im Projekt „Der Krieg vor Gericht“ werden ...
Wo war die Heirat und wo die Taufe der Mutter?
Eine Möglichkeit zur Beantwortung der im Titel gestellten Fragen bietet Jens Dornack aus Braunschweig mit einem Generalregister. Mit freundlicher Genehmigung des Autors veröffentlichen wir nachfolgend seinen Artikel: Wer kennt diese Frage in seiner Familien- und Ahnenforschung nicht? Alle Ereignisse einer Familie (Taufen, Erstkommunion bzw. Konfirmationen, Trauungen und Sterbefälle) sind zu ...
Video zum CompGen-Meeting „Bergbau-Quellen und ihre Potenziale“
Das Video zum Vortrag „Bergbau-Quellen und ihre Potenziale“ der beiden Referenten vom Montanhistorische Dokumentationszentrum (montan.dok) im Deutschen Bergbau-Museum Bochum am 14. März 2024 beim monatlichen CompGen-Zoom-Meeting des Vereins für Computergenealogie (CompGen) ist online. Dort gaben Dr. Maria Schäpers und Dr. Stefan Przigoda einen Überblick über die Bestände des montan.dok mit ...
Die Staatsbibliothek und unser Veranstaltungskalender
Manchmal kommt man nicht mehr hinterher. Unser Veranstaltungskalender füllt sich immer mehr. Daher sollte man gezielt im Kalender suchen.Ich suche einmal nach Veranstaltungen der Staatsbibliothek Berlin (SBB) und nehme Euch dazu mit. Der Kalender Der Veranstaltungskalender des Vereins für Computergenealogie (CompGen) auf der Team-Plattform bietet mehrere Möglichkeiten der Ansicht, ich empfehle ...
Ukrainische Schüler erforschen ihre Familiengeschichte
Wie das ukrainische Online-Portal Volynnews.com berichtet, haben sich Schüler im Alter von 14 bis 18 Jahren in einem Wettbewerb unter dem Motto „Meine Genealogie“ mit ihrer Familiengeschichte und der Region beschäftigt. Der Wettbewerb wurde von der Fakultät für Geschichte, Politikwissenschaft und nationale Sicherheit der Nationaluniversität Wolyn in Zusammenarbeit mit der ...
Ein Riesen-Stammbaum auf der „Biennale“ in Venedig
Der indigene Künstler Archie Moore hat auf der 60. Biennale in Venedig auf den Wänden im Australien-Pavillon einen riesigen Stammbaum seiner Familie und Verwandtschaft gezeichnet. Das Werk mit dem Namen „Kith and Kin“ ist ein Mahnmal für die verlorenen Leben indigener Völker. Zwei Monate lang hat Moore vor der Ausstellungseröffnung ...
Darstellung komplexer Familien in Genealogieprogrammen
Es ist 'was los auf Discourse, der zentralen Kommunikationsplattform des Vereins für Computergenealogie (CompGen) - jedenfalls zum Thema „Ungewöhnliche Stammbäume visualisieren“. Denn dort sind jüngst in der Kategorie „Genealogie-Programme“ innerhalb von dreieinhalb Wochen 139 Beiträge geschrieben worden, die mehr als eintausenddreihundert mal abgerufen wurden. Kein anderes Thema hat auf Discourse ...
Auf weiterer Suche nach meinen Vorfahren
In meinem Beitrag vom November 2023 „Familienforschung in Jena - wie Datenbanken von CompGen helfen" hier im Blog des Vereins für Computergenealogie (CompGen) habe ich bereits beschrieben, dass ich es sehr schwierig fand, in den Archiven Unterlagen zu Familienangehörigen, wie z. B. Geburtsurkunden, Heirats- und Sterbeurkunden, zu finden. Sehr viel ...
Kirchenbücher des Bistums Essen jetzt auch bei Matricula verlinkt
Wie bereits im Februar dieses Jahres hier im Blog des Vereins für Computergenealogie (CompGen) gemeldet, hat das Archiv des Bistums Essen für die dort aufbewahrten Kirchenbücher des Ruhrbistums ein eigenes Kirchenbuchportal gestartet. Die ersten Bände aus Essen und Duisburg stehen bereits zur Verfügung. Jetzt sind diese Digitalisate auch bei Matricula-Online.eu ...
Münchener Aktion „Rückkehr der Namen“ erinnert an NS-Opfer
In einem groß angekündigten Erinnerungsprojekt unter dem Motto „Rückkehr der Namen“ wollten der Bayerische Rundfunk (BR) und das Kulturreferats der Landeshauptstadt München am 11. April 2024 an 1.000 Menschen erinnern, die während des NS-Regimes verfolgt und ermordet wurden. Mit 1.000 Erinnerungstafeln stellten sich freiwillige Paten an den letzten Wirkungsstätten der ...